Einsparpotenziale in Ihrem Unternehmen identifizieren, clever investieren, CO2-Kosten kompensieren - mit der TEAG EnergieEffizienzFoerderung
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EnergieEffizienzFörderung

Fördermittelpotentiale erkennen, Kosten dauerhaft senken

Einsparpotenziale identifizieren, clever investieren, CO2-Kosten kompensieren

Es gibt eine Vielzahl energetischer Optimierungsmöglichkeiten.

Welche Maßnahmen könnten bei Ihnen sinnvoll sein?
Rechnen sich die erforderlichen Investitionen nach Ihren Vorstellungen?
Welche Förderprogramme machen eine Investition besonders attraktiv?

Zur Beantwortung Ihrer Fragen bieten wir Ihnen eine energetische Analyse und empfehlen Ihnen Maßnahmen mit entsprechenden Fördermöglichkeiten. Im Zuge des Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) steigen die CO2-Preise in den nächsten Jahren auf bis zu 65 EUR* je Tonne CO2. Wirken Sie mit effektiven Einsparmaßnahmen den steigenden Energiepreisen entgegen.

Mit unserer EnergieEffizienzFörderung können Sie auch bei steigenden CO2-Preisen Ihre Kosten weiterhin im Griff behalten.  

Unsere Energieauditoren sind beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und bei der Thüringer Aufbaubank (TAB) gelistet.

Ihre Vorteile

  • ganzheitliche Fördermittelberatung
  • individuelle Auswahl von Fördermittelprogrammen
  • neue Ideen
  • neutraler Blick von außen
Mit der EnergieEffizienzFörderung begleiten wir Sie auf der Suche, über die Auswahl bis hin zur Antragstellung von Fördermitteln für Ihre Investitionen in effiziente Maschinen und Prozesse.
TEAG

Unser Angebot für Sie

Mit der EnergieEffizienzFörderung begleiten wir Sie bei der Auswahl von Fördermitteln, bei der Antragstellung bis hin zur Umsetzung von Projekten.

Unsere Leistungen

  • detaillierte Vor-Ort-Beratung
  • Erfassung und Analyse der eingesetzten Energieträger und Energieverbraucher
  • Außeneinsatz zur Verbrauchsanalyse und -optimierung
  • Messungen energetisch relevanter Verbraucher
  • Erstellung des Beratungsberichtes
  • Erläuterung der Optimierungsvorschläge im Abschlussgespräch

* Der Bundestag hat am 8. Oktober 2020, den Regierungsentwurf für ein erstes Gesetz zur Änderung des Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) in der vom Umweltausschuss geänderten Fassung angenommen.  Die Zertifikatspreise steigen daher für das Jahr 2021 von 10 auf 25 Euro, für 2022 von 20 auf 30 Euro, für 2023 von 25 auf 35 Euro, für 2024 von 30 auf 45 Euro und für 2025 von 35 auf 55 Euro. Der bisherige Preiskorridor von 35 bis 60 Euro im Jahr 2026 erhöht sich auf 55 bis 65 Euro für ein Emissionszertifikat.

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