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TV-Dreh in luftiger Höhe - Trassenbefliegung für sichere Hochspannung

Bild: Ein Kameramann des ZDF filmt den Hubschrauber
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Montag, 15. April 2019

Jedes Jahr im Frühling tauscht Ingenieur Mike Bahmann von der TEN Thüringer Energienetze für knapp zwei Wochen seinen Schreibtisch-Arbeitsplatz mit dem Cockpit eines Airbus AS 350 Helikopters. Zusammen mit Pilot Paul Buchner inspiziert er in diesem Jahr das nördliche Thüringer Hochspannungsnetz aus der Luft. Spannend – findet auch das ZDF. Für die TV-Sendung Drehscheibe begleitete ein dreiköpfiges Filmteam der Produktionsfirma Clip Film aus Suhl die beiden bei ihrer Arbeit.

Mit knapp 20 km/h fliegen sie bis zu 5 Meter an die Masten und Leitungen heran, suchen nach Schäden, die von Blitzeinschlägen, Eis oder umgebrochenen Bäumen verursacht wurden. Ein wachsames Auge haben sie dabei auch auf Vogelnester in den Mastanlagen, die mitunter zur Gefahr werden können.

Tatsächlich läuft die Kontrolle mit dem Hubschrauber am schnellsten. Aus der Luft lassen sich fast alle Schäden erkennen. Für Detailuntersuchungen kommt hingegen ein „Special-Multicopter“ zum Einsatz. Mit der ferngesteuerten Drohne kommt man noch dichter heran, um auch kleinste Beschädigungen überprüfen zu können.

Wer mehr erfahren oder sehen möchte – der fertige Beitrag wird demnächst im ZDF ausgestrahlt.