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Haustürwerber werden immer aggressiver

Donnerstag, 3. September 2015

In Werther verunsichern Drückerkolonnen ältere Menschen

Werther. (3.9.15) Mit immer dreisteren und zunehmend unlauteren Methoden missbrauchen Haustürwerber immer wieder die aktuellen Debatten zu Energiethemen, um Geschäfte abzuschließen. Bevorzugte Zielgruppe der Werber sind vor allem ältere Menschen in ländlichen Gebieten. So berichten aktuell in Werther (Landkreis Nordhausen) besorgte Kunden über Belästigungen durch Haustürwerber, die offenbar mit falschen Ausweisen oder Logos der TEAG Thüringer Energie AG versuchen, sich Vertrauen zu erschleichen.

Bevorzugte Masche der Geschäftemacher: Unter dem Vorwand der Zählerablesung, einer Tarifberatung oder verlockender Rabatte versuchen sie an persönliche Daten von Kunden zu kommen oder einen Vertragsabschluss zu erwirken. Mit unlauteren Methoden wird versucht, Verbraucher zu einem Anbieterwechsel zu drängen, den die Vertreter für den Kunden jedoch häufig verschleiern – es ist meist nur von einer Vertragsänderung die Rede.

Die TEAG distanziert sich ausdrücklich von derartigen Geschäftspraktiken und geht gegen jeden bekannten Fall mit juristischen Mitteln vor. Das Unternehmen stellt zudem klar, dass es in Thüringen generell keine unangekündigten Kundenbesuche mit eigenen Mitarbeitern oder Fremdfirmen durchführt.

Verunsicherte Kunden könnten sich jederzeit auch über die TEAG-Service-Nummer 03641 / 817 1111 beraten lassen. Falls Sie auch von solchen Vertretern belästigt werden, notieren Sie sich bitte Rufnummer, Namen und Anschriften der Personen und informieren Sie Ihren Energieversorger. Dies erleichtert im Falle unlauterer Methoden juristische Gegenmaßnahmen zum Schutze der Kunden.

Pressekontakt

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Martin Schreiber
Pressesprecher der TEAG

Tel.: 0361 652-2469