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TEAG-Weihnachtsmenü

Rezeptideen für ein perfektes Weihnachtsessen

Die Weihnachtszeit ist eine besondere Gelegenheit, um innezuhalten und Zeit mit Familie und Freunden zu genießen. In dieser festlichen Zeit spielt gutes Essen eine zentrale Rolle, denn es bringt die Menschen zusammen und schafft unvergessliche Momente am gemeinsamen Tisch. Ob Kartoffelsalat mit Würstchen, gebeizter Lachs oder Raclette: Jeder verbindet Weihnachten mit bestimmten Gerichten, die Erinnerungen wecken und die festliche Stimmung unterstreichen. Jede Familie hat da ihre eigene Tradition, was rund um die Weihnachtsfeiertage auf jeden Fall auf den Tisch gehört. 

Unser TEAG-Weihnachtsmenü ist eine kleine Rezeptsammlung für weihnachtliche Gerichte, die sowohl traditionelle als auch moderne Geschmäcker ansprechen.

Der Hauptgang

Der Hauptgang ist das Herzstück eines jeden Weihnachtsmenüs. Wie wäre es mit dem Klassiker- einer knusprig gebratenen Ente, begleitet von Rotkraut und den unvergleichlichen Original Thüringer Klößen? Für alle Fischliebhaber gibt es ein raffiniertes Rezept für Honig-Ingwer-Lachs, das mit seiner feinen Süße und Würze überzeugt. Und für diejenigen, die eine fleischlose Option bevorzugen, bietet der weihnachtliche Nussbraten mit Rosmarinkartoffeln eine köstliche Alternative.

  • Das TEAG-Weihnachtsmenü
    TEAG
  • Honig-Ingwer-Lachs
    TEAG
  • Vegetarischer Braten
    TEAG
  • Zutaten

    • Eine Ente
    • 2 Äpfel
    • 1 Orange
    • 1 Knollensellerie
    • 1 Lauchstange
    • 2-3 Karotten (je nach Größe)
    • 1 EL brauner Zucker
    • Salz & Pfeffer
    • Thymian
    • 1 Zimtstange
    • 3 Sternanis
    • 1 EL Balsamicoessig
    • 0,5 l Rotwein
    • 0,5 l Gemüse- oder Geflügelfond

    Material

    • Tiefes Ofenblech mit Gitter
    • Bindfaden

    Zubereitung

    Zuerst den Knollensellerie gründlich waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Ebenso die Karotten waschen, schälen und in grobe Stücke schneiden. Den Lauch waschen und in feine Ringe schneiden. Alle diese Zutaten auf ein Backblech geben und mit Zimt und Sternanis verfeinern. Anschließend das gesamte Blech mit Fond übergießen.

    Eine Zwiebel schälen und in Stücke schneiden. Die Äpfel und eine Orange mit Schale in grobe Stücke schneiden. Alle Zutaten für die Füllung in einer Schüssel vermengen und mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.

    Falls die Ente gefroren ist, sollte sie etwa 12 Stunden vorher aufgetaut werden. Noch vorhandene Federreste mit einer Pinzette entfernen und überschüssigen Hals sowie Burzel abschneiden. Die Ente mit der vorbereiteten Füllung stopfen und mit Bindfaden zubinden. Bevor die gestopfte Ente auf das Blech gelegt wird, die übriggebliebene Füllung und den Entenhals ebenfalls auf das Blech legen. Die Ente mit reichlich Salz und Pfeffer einreiben. Anschließend das gesamte Blech in den auf 180 °C Umluft vorgeheizten Ofen schieben und die Ente etwa 2 Stunden im Backofen braten lassen. Beim Herausholen die Ente vom Faden befreien.

    Den braunen Zucker langsam karamellisieren, dann Balsamicoessig unterrühren und anschließend mit Rotwein ablöschen. Die Soße im Topf noch 3 Minuten reduzieren lassen.

  • Zutaten

    • 2-3 große Kartoffeln pro Person
    • 1-2 EL Salz
    • 1-2 Scheiben Toast oder 1-2 alte Brötchen
    • 100 g Butter
    • etwas Essig

    Material

    • Reibe
    • Leinentuch

    Zubereitung

    Um die Klöße zuzubereiten, werden zunächst Toast oder Brötchen in kleine Würfel geschnitten. Butter wird in einer Pfanne erhitzt, und die Weißbrotwürfel werden darin goldbraun geröstet. Anschließend lässt man die gerösteten Würfel abkühlen.

    Pro Person werden 2-3 Kartoffeln geschält und gewaschen. Zwei Drittel der Kartoffeln werden fein gerieben, und die geriebene Masse wird immer wieder mit Essig und warmem Wasser übergossen, um ein Ergrauen zu verhindern. Die geriebene Masse wird in ein Leinentuch gefüllt und fest ausgepresst. Die ausgedrückte Flüssigkeit wird aufbewahrt, und die Stärke lässt man sich absetzen, da sie später hinzugegeben wird, um die Klöße fester zu machen.

    Das restliche Drittel der Kartoffeln wird in kleine Stücke geschnitten und in einen Kochtopf gegeben. Die Kartoffeln werden ca. zweifingerbreit mit Wasser bedeckt und so lange gekocht, bis sie fast zerfallen. Die Kartoffeln werden in der restlichen Flüssigkeit im Topf zerdrückt.

    Die geriebene und die gekochte Kartoffelmasse werden in eine Schüssel gegeben und gründlich vermischt. Nach gewünschter Festigkeit wird die Stärke aus der aufgefangenen Flüssigkeit hinzugegeben, und 1-2 Esslöffel Salz werden hinzugefügt. Die entstandene Masse wird zu Klößen geformt, wobei die Weißbrotwürfel nicht vergessen werden.

    Zuletzt werden die Klöße in einem großen Topf mit siedendem Wasser gar ziehen gelassen. Wenn die Klöße an die Oberfläche steigen, sind sie fertig.

  • Zutaten

    • 1000 g Rotkohl
    • 50 g Schmalz
    • 1 Apfel
    • 1 Prise Salz
    • 1 Prise braunen Zucker
    • 1 Stück Zwiebeln
    • 150 ml Gemüsebrühe
    • 3 Gewürznelken
    • 1 Lorbeerblatt
    • ½ Zimtstange

    Zubereitung

    Zuerst werden die welken Blätter und der Strunk des Rotkohls entfernt, bevor der Rotkohl gründlich gewaschen wird. Anschließend wird der Kohl geviertelt und in feine Stücke geschnitten. Die Zwiebel wird geschält und ebenfalls in kleine Stücke geschnitten. Einen Apfel entkernen und in grobe Stücke schneiden. In einem großen Topf wird Schmalz geschmolzen, und der Rotkohl wird darin angedünstet. Unter ständigem Umrühren die Gemüsebrühe, die Apfelstücke und die Zwiebeln hinzufügen. Nach Belieben mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Das Ganze gut köcheln lassen, währenddessen eine Zimtstange, ein Lorbeerblatt und Gewürznelken beigefügen. Den Rotkohl für 30 Minuten auf kleiner Flamme ziehen lassen.

  • Zutaten

    • 600 g Lachs
    • 12 mittelgroße Kartoffeln
    • 800 ml Rübensaft
    • 1 EL Zimt
    • 120 g Joghurt
    • Kerbel
    • Petersilie
    • 40 g Butter
    • 40 g Honig
    • 4 Knoblauchzehen
    • 20 g Ingwer
    • 1 Limette
    • 2 Orangen
    • Öl zum Braten
    • Salz

    Zubereitung

    Zuerst den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Den Lachs aus dem Kühlschrank nehmen und ihn beiseitelegen, damit er Raumtemperatur erreicht. Die Kartoffeln schälen und halbieren. Anschließend die Kartoffeln in einem Topf mit 750 ml Rübensaft, 250 ml Wasser und etwas Salz zum Kochen bringen und für 30 Minuten köcheln lassen. Den übrigen Rübensaft mit Joghurt sowie gehacktem Kerbel und Petersilie vermischen. Den Knoblauch klein schneiden und den Ingwer reiben. Die Butter schmelzen und mit Honig sowie dem geriebenen Knoblauch und Ingwer verfeinern. Den Saft einer halben Limette und einer Orange hinzufügen und die Soße kurz aufkochen lassen.

    Öl in einer Pfanne erhitzen und den Lachs auf der Hautseite für 5 Minuten anbraten. Danach den Lachs in einen Bräter oder auf ein Backblech legen. Die Honig-Lachs-Soße auf dem Lachs verteilen und mit Orangenscheiben garnieren sowie mit einer Prise Zimt verfeinern. Den Lachs abgedeckt für 30 Minuten bei Umluft im Ofen braten.

  • Zutaten

    • 200 g Nussmix (z.B. Mandeln, Walnüsse, Cashews, Haselnüsse)
    • 60 g Pistazien
    • 150 g Möhren
    • 1 große Zwiebel
    • 2 Knoblauchzehen
    • 500 g braune Champignons
    • 300 g vakummierte Maronen (vorgegart)
    • 100 g Käse (Stück, z.B. Bergkäse)
    • 50 g Parmesan
    • 75 g Vollkorntoast
    • 6 Stiele glatte Petersilie
    • 4 Zweige Rosmarin
    • 3 Zweige Thymian
    • 2 EL Butter
    • 2 Eier 
    • 3 EL mittelscharfer Senf
    • 3 EL helle Sojasoße
    • 500 g Kartoffeln
    • Salz und Pfeffer

    Zubereitung

    Nussmix und Pistazien in einer großen Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, herausnehmen und auskühlen lassen. Möhren putzen, schälen und fein raspeln. Zwiebel schälen, fein würfeln. Knoblauch schälen und fein hacken. Pilze putzen und grob hacken, ebenso die Maronen. Beide Käsessorten fein reiben. Toastbrot fein zerbröseln. Alle Kräuter waschen und trocken schütteln. Die Blättchen bzw. Nadeln abzupfen/streifen und fein hacken. 

    1 EL Butter in einer großen Pfanne erhitzen. Pilze, Zwiebel und Knoblauch darin kurz kräftig anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen, herausnehmen und abkühlen lassen. Backofen vorheizen (Umluft: 180 °C). Eine Kastenform (ca. 30 cm lang) mit Backpapier auslegen. Nüsse und die Hälfte der Pistazien stückig zerkleinern. Zusammen mit den übrigen vorbereiteten Zutaten und den restlichen Pistazien in eine Schüssel geben. Eier, Senf und Sojasauce zugeben. Alles mit den Händen zu einer homogenen Masse verkneten und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nussmasse gleichmäßig in der Form verteilen und leicht andrücken. Mit Alufolie abdecken, auf ein mit Backpapier ausgelegtes tiefes Blech stellen und im heißen Ofen ca. 30 min backen. 

    Während die Masse im Ofen ist, eine kleinere Ofenform mit Öl bestreichen und mit den gewaschenen Kartoffeln befüllen. Diese ebenfalls mit Öl bestreichen. Anschließend mit Rosmarin, Salz und Pfeffer würzen.

    Nussbraten nach den ersten 30 min aus dem Ofen herausnehmen. Alufolie von der Form entfernen und 1 EL Butter in Flöckchen gleichmäßig auf dem Braten verteilen. Das Blech wieder mit den Kartoffeln in den Ofen schieben und weitere 25–30 min garen. Herausnehmen und ca. 5 min ruhen lassen. Nussbraten in ca. 1,5 cm dünne Scheiben schneiden. Nach Belieben mit Preiselbeeren und der Sauce servieren.

    Als Beilage eignet sich Rotkohl.

Vorspeisen vom TEAG-Weihnachtsmenü
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Vorspeisen

Eine Vorspeise ist der perfekte Auftakt für ein großes Menü. Sie weckt den Appetit, ohne zu sättigen, und schafft Raum für Vorfreude auf die folgenden Gänge. Eine kleine Vorspeise regt den Appetit an- beispielsweise mit einer warmen Suppe oder einem leckeren Salat.

  • Zutaten

    • 2 Orangen
    • 1/2 Radicchio
    • 1 rote Zwiebel
    • 1/2 Granatapfel
    • 1 Handvoll Rucola
    • 1 Handvoll Walnüsse
    • Saft von 1/2 Orangen
    • 1 EL Weißwein-Essig
    • 1-2 Prisen Chilliflocken oder Cayennepfeffer
    • Salz und Pfeffer

    Zubereitung

    Den Radicchio in mundgerechte Stücke schneiden und in eine Salatschüssel legen. Die Schale der Orangen wegschneiden und das Innere in Streifen schneiden. Diese dann teilweise halbieren und ebenfalls in die Schüssel legen. Den Rucola waschen und hinzufügen, anschließend die Zwiebel in Ringe schneiden und zusammen mit den Sprossen dazugeben. Den Granatapfel entkernen und die Granatapfelkerne zum Salat geben. Für das Dressing den Orangensaft mit den übrigen Zutaten verrühren und über den Salat gießen und gut verteilen. Mit Walnüssen toppen.

  • Zutaten

    • 100 g Butter
    • 3 kleine Zwiebeln
    • 400 g gekochte Maronen
    • Mandelblättchen
    • 750 ml Gemüsefond
    • 500 ml Sahne
    • 250 ml Milch
    • Salz
    • Zucker
    • Etwas Zimt

    Zubereitung

    Maronen kleinhacken und eine Handvoll zur Seite legen. Die Butter erhitzen und die Zwiebeln glasig anschwitzen. Die Maronen zur Butter und den Zwiebeln geben und mit Fond auffüllen. Auf kleiner Flamme ca. 30 Minuten kochen lassen. Währenddessen die zur Seite gelegten Maronen mit den Mandelblättchen in einer Pfanne kurz anrösten. Danach 350 ml Sahne und Milch dazugeben und kurz aufkochen lassen. Mit dem Stabmixer fein pürieren und mit Salz, Zucker und Zimt abschmecken. Restliche Sahne steif schlagen. Abschließend Suppe mit angerösteten Maronen und Mandelblättchen sowie der Schlagsahne garnieren.

Desserts

Ein gutes Dessert rundet das Weihnachtsmenü perfekt ab: Unsere drei festlichen Rezepte sind schnell zubereitet und passen geschmacklich hervorragend in die Weihnachtszeit.

  • Weihnachtliche Birne im Blätterteig
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  • Schicht-Dessert
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  • Kuchen mit Himbeeren
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  • Zutaten

    • 1 Birne pro Person
    • 25 g Marzipanmasse pro Person
    • Etwas Puderzucker
    • Blätterteig (¼ Rolle pro Person)
    • 1 Eigelb pro Person

    Zubereitung

    Birne an der Unterseite mit Apfelstecher von Stiel und Kernen befreien. Arbeitsfläche mit Puderzucker bestreuen und mit einem Nudelholz die Marzipanmasse dünn ausrollen. Die Birne komplett in Marzipan einkleiden. Anschließend den Blätterteig in dünne Streifen schneiden. Blätterteigstreifen eng um die Birne im Marzipanmantel legen bis Sie von oben bis unten bedeckt ist. Die eingepackte Birne nun großzügig mit Eigelb einstreichen. Backofen auf 200 °C vorheizen und die Birne ca. 20-25 min goldbraun backen. Die Birne zum Abschluss noch mit Puderzucker bestreuen

  • Zutaten

    • 100 g Sahne
    • 250 g Magerquark
    • 50 g Mascarpone
    • 50 g Vanillezucker
    • 50 g Zucker
    • 2 Dosen Mandarinen
    • 150 g Spekulatius
    • Zimt

    Zubereitung

    Zuerst wird die Sahne in eine Rührschüssel gegeben und mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine so lange geschlagen, bis sie steif ist und ihre Form behält. In einer separaten Schüssel werden Magerquark, Mascarpone, Vanillezucker und Zucker miteinander verrührt, bis eine glatte Masse entsteht. Die steif geschlagene Sahne wird anschließend vorsichtig unter die Quark-Mascarpone-Mischung gehoben, bis alles gut vermischt ist. Die Spekulatius werden in kleine Stücke gebrochen, entweder mit den Händen oder mit einem Messer. Die fertige Creme wird in einen großen Spritzbeutel gefüllt, um das Schichten der Creme in den Gläsern zu erleichtern. Die Gläser werden mit abwechselnden Schichten von Spekulatius-Krümeln, Mandarinen und Creme aus dem Spritzbeutel gefüllt, bis sie fast voll sind. Mit einer letzten Schicht Creme wird abgeschlossen. Die oberste Schicht wird mit Spekulatius, Mandarinen und einer Prise Zimt verziert. Die Gläser können sofort serviert oder bis zum Servieren im Kühlschrank aufbewahrt werden.

  • Zutaten

    • 100 g Zartbitterschokolade
    • 100 g Butter
    • 125 g Zucker, brauner
    • 1 Packung Vanillezucker
    • 3 Eier
    • 1 Prise Salz
    • 200 g Mehl
    • 2 EL Kakao
    • 2 TL Zimt
    • 0,5 TL Lebkuchengewürz
    • 1 Prise Nelkenpulver
    • 2 TL Backpulver
    • 150 ml Orangensaft
    • 1 EL Rum
    • 100 g Schokostreusel
    • 200 g Mandeln, gemahlene
    • 1 Glas Himbeerkonfitüre 
    • Kuvertüre
    • Fett für die Form

    Zubereitung

    Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Zartbitterschokolade im Wasserbad schmelzen. Butter, Zucker und Salz schaumig schlagen. Die Eier einzeln gut unterrühren. Das Mehl, den Kakao und das Backpulver mischen und mit den Gewürzen zur Eiermasse sieben, mit Orangensaft und Rum zu einem glatten Teig verrühren.
    Nun werden noch die gemahlenen Mandeln, die Schokostreusel und die flüssige Schokolade kurz eingearbeitet. Der Teig wird in eine gefettete Springform gefüllt und kommt für ca. eine Stunde in den Ofen.

    Nach dem Backen sollte der Kuchen auskühlen, bevor er in zwei Teile geteilt wird. Den unteren Boden mit Himbeerkonfitüre versehen, anschließend den Deckel wieder aufsetzen und mit Kuvertüre überziehen. Danach mit Puderzucker bestäuben oder mit einem Schokoladenguss überziehen.

Getränke

Was wäre die Weihnachtszeit ohne den Duft von Glühwein, der die Luft erfüllt? Unser Glühwein-Rezept ist eine harmonische Mischung aus Gewürzen und Fruchtaromen. Für diejenigen, die einen spritzigen Start in die Feierlichkeiten bevorzugen, ist der weihnachtliche Apfel-Zimt-Spritz ideal.

  • Das TEAG-Weihnachtsmenü
    TEAG
  • Glühwein
    TEAG
  • Weihnachtlicher Apfel-Zimt-Spritz
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  • Zutaten

    • 60 ml Apfelschaumwein
    • 30 ml Aperol
    • 60 ml Prosecco
    • 1 Prise Zimt
    • Mineralwasser
    • Eiswürfel
    • Apfelscheiben oder Zimtstangen zum Garnieren

    Zubereitung

    Zunächst ein passendes Glas mit Eiswürfeln füllen und mit Aperol füllen. Prosecco, Apfelschaumwein, etwas Mineralwasser und die Prise Zimt hinzufügen. Alles gut umrühren. Zum Schluss den Aperitif mit Apfelscheiben oder Zimtstangen garnieren.

  • Zutaten

    • 1 Orange
    • 1 Flasche Rotwein (Halbtrocken)
    • 200 ml Apfelsaft
    • 3 Sternanis
    • 2 Stangen Zimt
    • 10 Gewürznelken

    Zubereitung

    Eine Orange in schmale Scheiben schneiden. Pro Tasse eine Scheibe als Dekoration aufheben. Eine Flasche Rotwein auf mittlerer Hitze erwärmen (nicht kochen). Apfelsaft, Sternanis, Zimtstangen, Orangenscheiben und Gewürznelken hinzugeben. Die Tassen mit den Orangenscheiben dekorieren und den Glühwein einfüllen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie eine besinnliche Weihnachtszeit und viel Spaß beim Nachkochen.