Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der TEAG Akademie geht es für alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe zum Sommerfest nach Hohenfelden.
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Von Tiefseetauchern und Nichtschwimmern: Das Azubi-Sommerfest 2023

Strahlender Sonnenschein und warme Temperaturen- das Wetter könnte nicht besser sein. Es ist Ende August und der zweite Tag des neuen Ausbildungsjahres an der TEAG Akademie. Für die neuen Azubis der TEAG-Gruppe geht es erstmal an den Stausee Hohenfelden. Denn an diesem Tag steht Teambuilding auf dem Programm.

Kennenlernen und Austauschen

Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der TEAG Akademie geht es für alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe zum Sommerfest nach Hohenfelden.
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Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung sowie der TEAG Akademie kommen an diesem Tag aber nicht nur die neuen Azubis zusammen, sondern alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe aus allen Berufen und Ausbildungsjahren treffen sich zum gemeinsamen Sommerfest. „Uns ist es wichtig, dass sich die Auszubildenden als eine Gemeinschaft verstehen“, erklärt Lena Schwertfeger, Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung der TEAG. „Da ist es auch egal wie alt man ist oder welchen Beruf man lernt. Das gemeinsame Sommerfest ist eine tolle Gelegenheit sich untereinander kennenzulernen und ein idealer Einstieg für die neuen Azubis“.

Die Stimmung ist ausgelassen, als die Azubis nach und nach in Hohenfelden ankommen. Sonst arbeiten sie an den 24 verschiedenen TEAG-Standorten oder lernen in der Berufsschule. Ein Termin am Stausee gehört da nicht zum Alltag.

Bauen ohne Anleitung

Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der TEAG Akademie geht es für alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe zum Sommerfest nach Hohenfelden.
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Gleich zu Beginn werden die Auszubildenden in 13 Gruppen eingeteilt, bunt durch die verschiedenen Ausbildungsjahre und Berufe gemischt. Es gilt gemeinsam ein Floß zu bauen, das die Überfahrt über den Stausee schafft. Die Bedingungen sind für alle gleich: Vor ihnen liegen vier Fässer und Rundbalken, acht Holzbretter und Spanngurte, zehn Schnüre und eine Bambusstange für den Fahnenmast. Eine Anleitung gibt es nicht. Und wer denkt, es gäbe nur eine richtige Bauart, der irrt. Zur Mittagszeit stehen 13 Flöße zur Überfahrt bereit und obwohl alle Teams dieselben Materialien zur Verfügung hatten, sieht kein Floß aus wie das andere.

Zusätzlich gibt sich jedes Team eine Gruppennamen und gestaltet eine entsprechende Flagge. Am Ende treten unter anderem die „Tiefseetaucher“ gegen die „Nichtschwimmer“ an. Denn der Floßbau, die Teamfähigkeit oder die Präsentation der verschiedenen Teams werden von den Dozenten der TEAG Akademie und der Jugend- und Auszubildendenvertretung bewertet. „Es ist schön, die Azubis auch außerhalb der Ausbildung und Arbeitsatmosphäre kennenzulernen. Da entdeckt man ganz neue, unbekannte Seiten“, weiß Katrin Hack, zuständig für die Ausbildung der kaufmännischen Azubis bei der TEAG Akademie. „Der eine ist eher handwerklich begabt, der andere hat eine kreative Ader. Bei dieser Aufgabe kann sich jeder mit seinen Talenten einbringen.“

Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der TEAG Akademie geht es für alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe zum Sommerfest nach Hohenfelden.
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Lieber paddeln als schwimmen

Auf Einladung der Jugend- und Auszubildendenvertretung und der TEAG Akademie geht es für alle Auszubildenden der gesamten TEAG-Gruppe zum Sommerfest nach Hohenfelden.
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Wie gut die Azubis sich eingebracht haben, zeigt sich am Ende: Alle Teams haben es mit ihren selbstgebauten Flößen auf die andere Seeseite geschafft. Bei der anschließenden Siegerehrung sind es nur wenige Punkte, die dem Team der „Nichtschwimmer“ den ersten Platz sichern. Und nur um Missverständnisse zu vermeiden: Von den Teammitgliedern konnten alle schwimmen- sie bauten ihr Floß, um eben nicht schwimmen zu müssen.

Als Belohnung wartet auf alle Azubis ein Grillbuffet, mit dem dann auch der entspannte Teil des Sommerfestes beginnt. Für die Jugend- und Auszubildendenvertretung eine gelungene Veranstaltung: „Das Sommerfest ist ein tolles Highlight im Ausbildungsjahr. Gerade mit Blick auf die neuen Auszubildenden bietet es eine gute Gelegenheit sich kennenzulernen und die anfängliche Zurückhaltung abzubauen“, freut sich Lena Schwertfeger abschließend.