Bild: Ein blühendes Rapsfeld an einem Feldweg bei blauem Himmel
AVTG/Fotolia.com

Transparenzangaben nach ThürKlimaG

Veröffentlichungen der TEAG Thüringer Energie AG von Umweltauswirkungen und Produktinformationen der Fernwärmeversorgung nach § 8 Abs. 6 ThürKlimaG.

Informationen über die Umweltauswirkungen der Fernwärme im TEAG-HKW Bad Salzungen

nach § 8 Abs. 6 Ziffer 1 ThürKlimaG

  • Spezifischer Faktor für Kohlendioxidemissionen: 0,078 kgCO2/MWh_th
  • Primärenergiefaktor fp,FW: 0,00

Produktinformation zum Anteil der einzelnen Energieträger an dem Gesamtenergieträgermix

nach § 8 Abs. 6 Ziffer 2 ThürKlimaG

  • Erdgas: 99,05 %
  • Heizöl: 0,95 %
Bild: Tortendiagramm zu den einzelnen Energieträgern am Gesamtenergieträgermix
TEAG

Datenstand: 2021

Veröffentlichung der Klimakonzepte

nach §8 Abs. 5 Thür.KlimaG

Die TEAG betreibt ein Fernwärmenetz in Bad Salzungen und versorgt die Stadt Bad Salzungen mit Fernwärme aus der Wärmeproduktion von ca. 45 GWh p.a. und einem Absatz von ca. 45 GWh. Zu den Kunden zählen neben der Wohnungswirtschaft auch öffentliche Gebäude und Gewerbebetriebe.

Die Fernwärmeerzeugung erfolgt zu 100% über das TEAG-eigene HKW Bad Salzungen, ein erdgasbasiertes Heizkraftwerk im KWK Koppelprozess. Hierbei wird mit einer Gasturbine ergänzt durch einen hochmodernen Gasmotor inkl. Wärmedruckspeicher und Kessel als Redundanz, hocheffizient Wärme und Strom erzeugt.

Der Wille zur Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und der CO2-Reduzierung führt aber dazu, auch im HKW Bad Salzungen neue Wege zu gehen. Die TEAG hat für das HKW einen grünen Pfad entwickelt, um so bis 2040 nahezu klimaneutral Fernwärme und Strom erzeugen zu können. Das Konzept ist der Ausgangspunkt für die detaillierte Planung der davon abzuleitenden Einzelmaßnahmen und kann hier eingesehen werden.

Download