Bild: Die Schuldigs mit ihrem neuen VW e-Golf
TEAG

Elektromobile Erfahrung

Härtetest auf Premierenfahrt

Familie Schuldig hat das TEAG E-Car AutoPaket gekauft. Auf der ersten Fahrt im neuen E-Golf stand besonders die Ladestandsanzeige der Batterie im Fokus. Ob der Stromer die Schuldigs nach Hause brachte, lesen Sie in diesem Fahrbericht.

Die neue Mobilität von Sabine und Denis Schuldig begann in Dresden. In der Gläsernen VW-Manufaktur wartete am 21. Oktober ein neues Elektroauto auf die Erfurter. Die Schuldigs haben ein TEAG E-Car AutoPaket gekauft – ein Rundum-sorglos-Paket mit Elektroauto, Fahrstrom und Ladebox zum attraktiven Festpreis. Kunden können sich zwischen einem Smart, Renault, Golf oder BMW mit Elektroantrieb entscheiden. Die Wahl der Schuldigs fiel auf einen E-Golf.

Konsequente Entscheidung

In der Garage der Erfurter steht zwar noch ein Benziner, aber dessen Tage sind gezählt. „Unser bisheriges Auto verkaufen wir“, so Denis Schuldig. „Künftig regeln wir unsere Mobilität ausschließlich mit dem neuen Stromauto.“ Eine mutige Entscheidung, aber die Schuldigs sind sich sicher:

Wir haben das sehr genau bedacht und durchgerechnet. Für unseren täglichen Arbeitsweg, den Weg in die Kita und die Alltagsfahrten ist die Reichweite des E-Golfs von über 200 Kilometern völlig ausreichend. Wir legen pro Tag etwa 25 Kilometer zurück - da brauchen wir nicht mal täglich laden“

– Sabine Schuldig

Für Urlaubsfahrten mit vielen hundert Kilometern Fahrstrecke am Stück haben sie auch eine Lösung. Volkswagen bietet wochenweise günstig Leihwagen für Elektrofahrer an.

Bild: Die Schuldigs mit einem Mitarbeiter von VW bei der Werksführung in der Gläsernen Manufaktur
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Reicht die Energie für den Heimweg?

Mit viel Euphorie – und wohl auch ein bisschen Mut – haben die Schuldigs die Abholung ihres E-Golfs direkt aus dem VW-Werk Dresden beschlossen. Nach der feierlich inszenierten Übergabe wurde die erste Fahrt gleich zum Härtetest für den Stromer. Der Fahrstrecke von 219 Kilometern standen 250 Kilometer Reichweite auf der Batterieanzeige gegenüber. „Reicht die Energie für eine Nonstop-Tour?“, fragten sich die frisch gebackenen Elektromobilbesitzer. Erst der Dresdner Stadtverkehr und dann ab auf die Autobahn A4. Lange Autobahnfahrten kosten Energie. „Das haben wir auch beim Blick auf die Batterieanzeige und die Reichweitenangabe schnell gemerkt“, sagt Denis Schuldig. „Deshalb steuerten wir bei Apolda eine von fünf Schnellladesäulen an, die unser Cockpit-Display an der A4 zwischen Dresden und Erfurt anzeigte. Nach 20 Minuten Ladezeit ging unsere Premierenfahrt dann auf die letzte Etappe Richtung Heimat“, blickt Sabine Schuldig zurück.

Normalerweise laden die Schuldigs den E-Golf in ihrer Garage. Dort hängt die Wallbox, die die Schuldigs beim TEAG E-Car AutoPaket mit dazu gebucht haben. Inzwischen hat sich der E-Golf auch im elektromobilen Alltag der Schuldigs bewährt, obwohl dieser hin und wieder Streitpotenzial birgt:

Wir haben die Entscheidung nicht bereut. Es macht einfach nur Spaß, mit dem Stromer zu fahren. Neu sind deshalb die Diskussionen darüber, wer hinterm Steuer sitzen darf.“

– Sabine Schuldig

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