Bild: Tino Ernst mit seinem Hyundai IONIQ, im Hintergrund Windkraftanlagen
noxus.TV/TEAG

Elektromobilität im Alltag

Ein Fahrbericht mit dem Hyundai IONIQ

Der Remstädter Tino Ernst ist Überzeugungstäter. Für ihn gibt es viele gute Gründe in sein Elektroauto einzusteigen. Eine gute Ökobilanz, kostengünstige Mobilität und Riesen-Fahrspaß. Die TEAG hat ihn und seinen Hyundai IONIQ durch den Tag begleitet.

Die Zukunft fährt elektrisch. Davon ist nicht nur die TEAG überzeugt. Auch immer mehr Thüringer sind elektrisch unterwegs – einer von ihnen ist Tino Ernst. Mit seinem Hyundai IONIQ pendelt Ernst jeden Tag 60 Kilometer zwischen seinem Zuhause und seinem Arbeitsplatz in Arnstadt. „Hin und wieder ist auch ein Abstecher zum Pferdehof dabei, wo sich meine Tochter mit einer Pferdestärke austobt. Nach so einem Tag habe ich 130 Kilometer auf dem Tacho und Energie für noch weitere 90 im Akku .“ Geringe Reichweite? „Das typische Argument der Skeptiker kann ich mit meinen Alltagserfahrungen widerlegen.“ Normalerweise lädt der Thüringer seinen Stromer an der heimischen Wallbox mit Sonnenstrom aus der eigenen PV-Anlage. Sollte er dennoch nach 200 Kilometern einen Zwischenstopp an der Ladesäule benötigen, muss er nicht lange suchen. Bis zum Jahresende stehen in Thüringen über 200 öffentliche Ladesäulen bereit. Bis 2020 sollen 400 öffentliche Ladestationen im Freistaat stehen.

Wenn mein Akku wirklich leer ist, benötige ich an einer Schnellladesäule nur 20 Minuten. Dann bin ich wieder unterwegs.“

– Tino Ernst

Bild: Tino Ernst
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Elektroauto-Fahrer Tino Ernst

Bild: Tino Ernst in seinem Hyundai IONIQ
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Elektrisch Auto fahren macht Spaß!

Und auf der Straße erlebt Ernst Fahrspaß pur. „Die Kombination aus geräuschlosem Dahingleiten, rasanter stufenloser Beschleunigung und dem Blick in den Rückspiegel zu den zurückgebliebenen Verbrennern, ist einfach genial.

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